Handgeräte für die Feinarbeit

Handgeräte für die Feinarbeit

Handgeräte bringen den Gärtner nahe ans Geschehen, mit ihnen lässt sich behutsam und detailgenau arbeiten – so erweisen sich die Kleinen als große Helfer.

 

Die Kleinen für die Feinarbeit 

Es ist wie mit Besteck: Zunächst, als Kinder, dürfen wir mit dem Löffel hantieren, danach folgen Messer und Gabel. Erst als Gourmets befleißigen wir uns des Umgangs mit Spezialbesteck wie Salatgabel, Fischmesser und Dessertlöffel. 

  • Bei unseren ersten Gehversuchen in Sachen Gartenarbeit leistet die Handschaufel gute Dienste. Sie erleichtert kleinere Erdbewegungen, mit ihr heben wir Pflanzlöcher für Stauden und Balkonblumen aus. Der „Gourmetgärtner“ greift zu Modellen mit schmalerem Blatt, um Unkraut auszustechen oder Löcher für Zwiebeln vorzubereiten. 
  • Handgabeln lockern die Erde im Blumenkasten tiefgründig, ohne Wurzelballen zu beschädigen.

  • Eine kleine Harke macht sich für uns die Finger schmutzig, wenn es darum geht, die Erdoberfläche rund um die Pflanzen feinkrümelig und wasserdurchlässig zu machen.

  • Schneidegeräte wie Gärtnermesser oder Gartenschere können gar zum Lieblingswerkzeug werden. Klappmesser und Scheren sollten eine gute Arretierung aufweisen, damit sie sich leicht öffnen, aber auch wieder fest verschließen lassen. 

Achten Sie beim Kauf der Geräte auf eine gute Verarbeitung. Griff und Kopf müssen stabil miteinander verbunden sein, um Verletzungen zu vermeiden. Wenn sich der Griff gut in Ihre Hand schmiegt, werden Sie so schnell keine Blase bekommen. Geräte mit möglichst wenig Ecken, Winkeln oder Hohlräumen, in denen sich Erde festsetzen kann, lassen sich nach Gebrauch sehr leicht reinigen. Glanzvoll tun sich dabei rostfreie Edelstahlgeräte hervor. Erfüllt Ihr Gärtnerbesteck diese Kriterien, wird die Gartenarbeit sicher zum Genuss – und das viele Jahre lang. 

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