Auf einen Blick





- Beschreibung
- Besonderheiten
Im September beginnt die Erntezeit der Indianerbanane (Asimina triloba): Die exotischen Früchte sind reif und können direkt im eigenen Garten geerntet werden! Besonders praktisch: Diese Sorte ist selbstfruchtend, das heißt, sie benötigt keine zweite Pflanze zur Bestäubung, um Früchte zu tragen.
Die Indianerbanane lässt sich nicht nur im Gartenbeet kultivieren, sondern gedeiht auch hervorragend in Kübeln und Töpfen auf Balkon oder Terrasse. Ihre Früchte überzeugen mit einem süßen, aromatischen Geschmack und eignen sich ideal zur Zubereitung verschiedenster Leckereien.
Die Blütezeit liegt zwischen April und Mai – dann zeigt die Pflanze ihre auffälligen roten Blüten, die für die Fruchtbildung unerlässlich sind. Für ein gesundes Wachstum empfiehlt sich ein halbschattiger Standort mit durchlässiger, nährstoffreicher Erde. Eine regelmäßige und ausreichende Wasserversorgung ist ebenfalls wichtig.
Mit ihrem pyramidenförmigen Wuchs erreicht die Indianerbanane eine Höhe von etwa 3 bis 5 Metern. Die tatsächliche Wuchshöhe kann je nach verwendeter Unterlage variieren.
- geringe Bodenansprüche
- für den Anbau in Kübeln und Töpfen