Auf einen Blick





- Beschreibung
- Besonderheiten
Der Griechische Bergtee (Sideritis syriaca) ist eine wahre Bereicherung für deinen Kräutergarten oder das Staudenbeet – nicht nur wegen seiner heilenden Eigenschaften, sondern auch durch seine ansprechende Erscheinung. Diese winterharte Staude liebt sonnige Standorte und überzeugt mit einem kompakten, wenig verzweigten Wuchs.
Ihre grau-grünen, fast weißen, eiförmigen Blätter verleihen der Pflanze eine besondere Ausstrahlung und machen sie auch außerhalb der Blütezeit zu einem Blickfang. Von Juni bis August schmückt sie sich zusätzlich mit gelben, rispenförmigen Blüten, die deinen Garten mit einem mediterranen Flair erfüllen.
Damit sich der Griechische Bergtee gut entwickeln kann, solltest du ihn in einen durchlässigen, sandigen bis lehmigen Boden setzen, der eher trocken und kalkhaltig ist. Staunässe mag er nicht – also lieber etwas sparsamer mit dem Gießen sein.
'Sideritis syriaca' ist nicht nur dekorativ, sondern auch als Heilpflanze geschätzt. Du kannst aus den Blättern einen Tee zubereiten, der vorbeugend und lindernd bei Erkältungskrankheiten und Entzündungen der oberen Atemwege wirkt. Der Geschmack ist leicht bitter, begleitet von einem feinen Aroma, das an Zimt erinnert – eine harmonische Kombination, die dich nicht nur gesundheitlich stärkt, sondern auch geschmacklich überzeugt.
Füge diesen mediterranen Klassiker deinem Garten hinzu und genieße die wohltuende Wirkung und natürliche Schönheit des Griechischen Bergtees.
- behält die Blätter im Winter
- für Steingärten
- Heilpflanze